Hansel-Mieth-Preis 2021 vergeben
Der Hansel-Mieth-Preis 2021 geht an einen anonymen Reporter. Die Reportage „Die Kolonie der Kämpfer” beleuchtet Chinas Einfluss auf die Metropole Hongkong. Für das Magazin Geo begleitete der Journalist Hongkonger Aktivisten – und wurde Zeuge ihrer Radikalisierung. Der Autor, der gleichzeitig auch Fotograf dieser Geschichte ist, muss zum eigenen Schutz und zum Schutz der Handelnden unerkannt bleiben. Die Identität aller Personen, Zitate, Handlungen in dieser Reportage wurden von der Geo-Faktenprüfung verifiziert.
Für den Hansel-Mieth-Preis, der dieses Jahr zum 22. Mal verliehen wird, wurden 116 Bewerbungen eingereicht.
Folgende Reportagen wurden ebenfalls ausgezeichnet. [weiterlesen]
DGPh-Wissenschaftspreis 2021 ausgeschrieben
Die Sektion "Wissenschaft und Technik" der DGPh vergibt seit 1966 einen Preis für Forschung im Bereich der Fototechnik. Im Zuge der Neustrukturierung der DGPh-Preise und der Zusammenfassung der Sektionen "Wissenschaft und Technik" und "Medizin und Wissenschaftsphotographie" ist dieser Preis 2020 neu definiert und benannt worden. Er ist mit bis zu 1.500 Euro dotiert. Der Preis dient der Anerkennung und Förderung junger Wissenschaftler und der Anregung zur wissenschaftlichen Lösung fotografischer Probleme.
Ausgezeichnet wird eine herausragende abgeschlossene Arbeit auf dem Gebiet der Bildwissenschaften. Die Arbeit muss an einer deutschen Hochschule oder in einem anderen Forschungslaboratorium durchgeführt worden sein. Deren Abschluss soll nicht länger als zwei Jahre zurückliegen. [weiterlesen]
Hannover: GAF zeigt die Ausstellung "Lockdown Corona"
Spontan fragt sich so mancher: "Ich klemme mitten in der Pandemie, warum sollte ich ausgerechnet da auch noch in eine Corona-Ausstellung gehen? Brauche ich das noch obendrauf?"
Die GAF antwortet: "Zum einen, weil sich Corona in die Geschichte nicht nur unseres Landes unauslöschlich eingeschrieben hat und mit ihren tragischen und existenziellen Auswirkungen zu einem historischen Ereignis geworden ist. Zum anderen, weil viele damit verbundene Geschehnisse und Situationen unserer Alltagssicht auf die Pandemie in den Bildern der Nachrichten verborgen geblieben sind."
Gezeigt werden - die Schau läuft vom 1. April bis 2. Mai 2021 - Werke von sechs Fotografen, die sich dem Thema auf ganz unterschiedliche Weise genähert haben: Peter Turnley, André Lützen, Helena Manhartsberger & Rafael Heygster, Niklas Görke, Ingmar Björn Nolting und Florian Müller.
Wer die Corona-Ausstellung in der GAF von donnerstags bis sonntags von 12 bis 18 Uhr besuchen will, der muss sich per Mail vorher anmelden: … [weiterlesen]
Imago erzählt über HEX
Imago images aus Berlin schickt exakt folgende Pressemeldung:
"HEX aus New York studieren das Leben der Menschen aus Sicht der kommerziellen Medien und haben sich dazu verpflichtet, die Geschichten echter Menschen mit unbestreitbarer Authentizität zu erzählen. HEX widmen sich dem Geschichtenerzählen in seiner reinsten Form. Durch eine eher anthropologische Herangehensweise an ihre Musen finden sie zuerst die Geschichte und fotografieren diese ungefiltert. Sie kämpfen dafür, dass diese Ideale in der Branche einen größeren Stellenwert einnehmen."
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"HEX aus New York studieren das Leben der Menschen aus Sicht der kommerziellen Medien und haben sich dazu verpflichtet, die Geschichten echter Menschen mit unbestreitbarer Authentizität zu erzählen. HEX widmen sich dem Geschichtenerzählen in seiner reinsten Form. Durch eine eher anthropologische Herangehensweise an ihre Musen finden sie zuerst die Geschichte und fotografieren diese ungefiltert. Sie kämpfen dafür, dass diese Ideale in der Branche einen größeren Stellenwert einnehmen."
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